1968 - 1973
Die Führung der Gruibinger Bergungsgruppe wurde von Horst Nägele an Walter Lüberink übergeben. Die Ausbildung der Helfer fand weiterhin einmal wöchentlich in Gruibingen und alle vier Wochen in Geislingen statt. Gruppenführer Lüberink stellte für die Ausbildung in Gruibingen eine Scheune zur Verfügung, in der ein Übungs- sowie ein Schulungsraum angelegt wurden. Zusätzlich war weiterhin der Mannschaftslastwagen in Gruibingen stationiert. Zuerst blieb das Fahrzeug im "Farrenstall" untergestellt, später wurde dann eine Scheune in der Nähe des Friedhofes genutzt, die Frau Rosa Straub freundlicherweise zur Verfügung stellte. Diese Scheune wurde dann von den Helfern in Eigenleistung zu einer vollwertigen Garage ausgebaut.
In dieser Zeit wurde der Geislinger Bergungszug im Zuge der Umstrukturierung des Zivilschutzes in das Technische Hilfswerk eingegliedert. Hierbei blieb die Gruibinger Bergungsgruppe weiterhin ein Teil des Bergungszuges des Ortsverbands Geislingen.