Da das Fahrzeug etwa 100 Meter weit in den Wald hinein stürzte, wurde es erst am Nachmitag gegen 15.45 Uhr durch Spaziergänger entdeckt. Für die Gruibinger Helfer begann der Einsatz um 21.30 Uhr mit der Alarmierung durch die Geislinger Kameraden. Diese wurden zur Ausleuchtung der Einsatzstelle und Unterstützung der Bergungsarbeiten angefordert. Schnell zeigte sich, dass bis zum Fahrzeugwrack eine Strecke von ca. 300 Metern ausgeleuchtet werden musste.
Nachdem die Strecke für den Abtransport der Trümmer ausgeleuchtet war, galt es mehrere hundert Quadratmeter Wald abzusuchen, über die die Fahrzeugteile verstreut waren.
Neben den Einsatzkräften der THW Ortsverbände Geislingen und Gruibingen waren die Feuerwehr Geislingen, Rettungsdienst, Bergwacht, Notfallseelsorger und die Polizei im Einsatz. Nach einer kurzen Nachbesprechung endete der Einsatz für die 12 Gruibinger Helfer gegen 03.00 Uhr.