Wie in den vergangenen Jahren hatte das Team um Kreisarchäologe Dr. Rademacher auch dieses Jahr mit dem Wetter zu kämpfen. Die Ausgrabungsarbeiten im Nordosten der Burganlage über Bad Ditzenbach blieben auch diesmal nicht vom Regen verschont.
Mittels eines 6x4 Meter großen Zeltes konnte in einer Regenpause am Donnerstagabend ein trockener Arbeitsraum für die Auswertung und den Schutz der Funde vor dem herannahenden Regen geschaffen werden.